Ferrari Portofino Super-Roadster

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Der Ferrari Portofino ist ein Cabrio-Coupé mit Heckantrieb mit Hardtop und einer 2+2-Sitzgruppe, benannt nach dem mondänen italienischen Ferienort Portofino ...

Das Auto, das elegantes Design, „Familientraditionen“ des Autoherstellers aus Maranello und herausragende „Fahreigenschaften“ vereint, richtet sich vor allem an Enthusiasten, die sich gerne von der Masse abheben ...

Dieser Zweitürer wurde zu einer der wichtigsten Premieren der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt, die im September 2017 stattfand, wurde aber am 23. August im Rahmen einer Online-Präsentation in Abwesenheit der breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Das Coupé-Cabrio, das den California T ablöste, übertraf seinen Vorgänger in allen Belangen – es entpuppte sich als schöner, leistungsstärker und technologischer.

Ohne Übertreibung ist es den Italienern aber wieder gelungen, ein unglaublich anspruchsvolles und emotionales Image zu „zeichnen“ – man kann den Blick nicht vom Ferrari Portofino lassen. Aggressive „Physiognomie“ mit lichttechnischer Wahnsinns-Optik und weit geöffnetem „Mund“ des Kühlergrills, energiegeladene Silhouette mit langer Motorhaube und „muskulösen“ Radhäusern, kraftvolles Heck mit runden Laternen und Diffusor im Stoßfänger, ein Paar "doppelläufige" Auspuffanlagen freilegen - sieht schön, frisch und dynamisch aus (mit und ohne Hardtop).

Das Portofino ist 4586 mm lang, davon verlängert sich der Abstand zwischen den Radsätzen um 2670 mm, es erreicht eine Breite von 1938 mm und eine Höhe von 1318 mm nicht.

Das "Trockengewicht" des Coupé-Cabriolets beträgt 1545 kg und verteilt sich im Verhältnis 47:53 entlang der Achsen.

Das Interieur des Ferrari Portofino wirkt attraktiv, modern und wahrhaft reinrassig – ein Sportlenkrad mit unten abgeschnittenem Kranz, eine spektakuläre Instrumententafel mit analogem Drehzahlmesser am Kopf und zwei Farbdisplays an den Seiten, eine minimalistische Frontblende mit ein 10,2-Zoll-Multimediasystem-Monitor, eine schicke Klimatisierung »Und ein Informationsbildschirm vor den Augen des Beifahrers

Darüber hinaus überzeugt der „Italiener“ mit durchdachter Ergonomie, hoher Verarbeitungsqualität und hochwertigen Verarbeitungsmaterialien (Weichkunststoffe, Aluminium, Echtleder).

Der Innenraum des Coupé-Cabriolets hat eine Sitzordnung von „2+2“, was bedeutet, dass nur Kinder in der zweiten Sitzreihe mehr oder weniger bequem sitzen können. Doch die vorderen Fahrer finden sich in der engen Umarmung von Schalensitzen mit integrierten Kopfstützen, einem ausgeprägten Seitenprofil und einer elektrischen Verstellung in 18 Positionen wieder.

Angetrieben wird der Ferrari Portofino von einem 3,9-Liter-F154-V-8-Benzinmotor mit flacher Kurbelwelle, zwei Turboladern, Benzindirekteinspritzung, 32-Ventilsteuerung und variabler Ventilsteuerung, der 600 PS bei 7500 U/min und 760 N · M . erzeugt Drehmoment bei 3000-5250 U/min.

Dieses Triebwerk ist mit einem 7-Band-"Roboter" gepaart, der wiederum seine gesamte Kraft an die Hinterräder überträgt (über ein Getriebe mit elektronisch gesteuertem E-Diff3-Differential der dritten Generation).

Der Supersportwagen verlässt die Eroberung des zweiten „Hunderters“ nach 3,5 Sekunden, des dritten – nach weiteren 7,3 Sekunden und erobert so weit wie möglich die Latte bei 320 km/h.

Unter kombinierten Bedingungen "trinkt" der Zweitürer pro 100 gefahrenen Kilometern etwa 10,5 Liter hochoktanigen Kraftstoffs.

Das Herzstück des Ferrari Portofino ist ein Gitterrohrrahmen aus Aluminium. Vorn ist das Coupé-Cabrio mit einer Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern ausgestattet, hinten - mit einem Mehrlenkersystem ("im Kreis" - mit adaptiven Stoßdämpfern, die mit magnetorheologischer Flüssigkeit gefüllt sind).

Das Auto verwendet eine elektrische Servolenkung mit variabler Kennlinie und Carbon-Keramik-Scheibenbremsen mit Belüftung an allen Rädern, ABS und anderer moderner Elektronik (sie stoppen den Supersportwagen in nur 34 Metern von 100 km / h auf Null).

In Europa wird der Ferrari Portofino für mindestens 190-200 Tausend Euro (~ 13-13,7 Millionen Rubel) verlangt, die genauen Zahlen werden jedoch näher zum Verkaufsstart bekannt gegeben.
Bereits in der „Basis“ kann er auftrumpfen: Front- und Seitenairbags, 19-Zoll-Räder, Lederausstattung, Zweizonen-„Klima“, Multimedia-System, ABS, ESP und jede Menge weitere moderne Ausstattungen.

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