Zweiter Volkswagen Scirocco

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Die zweite Inkarnation des dreitürigen Coupés von Volkswagen Scirocco feierte 1981 ihr offizielles Debüt - es war eine deutlich modifizierte Version des Modells der ursprünglichen Generation + ein neues Design.

1984 wurde das Auto sowohl optisch als auch technisch leicht aktualisiert ... danach wurde es bis 1992 in Serie produziert (als es schließlich dem Corrado-Modell wich, das seit 1987 produziert wurde).

Der „zweite“ Volkswagen Scirocco ist ein dreitüriges Coupé der Golf-Klasse und hat die entsprechenden Außenmaße der Karosserie: Seine Länge beträgt 4050 mm, davon 2400 mm auf den Spalt zwischen den Radpaaren, sowie Höhe und Breite erreichen 1280 mm bzw. 1645 mm.

Im "verstauten" Zustand wiegt das Auto je nach Ausführung 950 bis 970 kg und seine Bodenfreiheit in dieser Form beträgt 125 mm nicht.

Bei der zweiten Sirocco-Generation wurden nur Benzin-Vierzylinder "Saug" installiert - dies waren 8- und 16-Ventil-Motoren mit einem Volumen von 1,3-1,8 Litern mit Vergaser oder Mehrpunkt-Kraftstoffeinspritzung mit 60-139 PS und 100 -168 Nm maximal in ihrem Arsenal Moment.
Sie wurden mit 4- oder 5-Gang-Schalt- oder 3-Gang-Automatikgetrieben sowie einem Frontantriebsgetriebe kombiniert.

Das zweite „Release“ des Volkswagen Scirocco basiert auf dem Frontantriebsdesign des „Volkswagen Group A1“. Das Auto hat Einzelradaufhängungen an beiden Achsen: MacPherson-Federbeine und Multi-Link-Architektur vorne bzw. hinten.
Das Coupé ist mit einer "Schnecken"-Lenkung ausgestattet, der Regelverstärker wurde jedoch nicht dafür vorgesehen. An der Vorderachse des Dreitürers werden Scheibenbremsen und hinten Trommelvorrichtungen verwendet (bei den "oberen" Versionen werden "Pfannkuchen" "im Kreis" verwendet).

Die Vorteile der zweiten Generation "Sirocco" sind: gutes Aussehen, starkes und zuverlässiges Design, hochwertiges Leistungsniveau, niedrige Ersatzteilkosten, gute Fahreigenschaften, hervorragendes Handling und ordentliche Dynamik.
Die Besitzer verweisen oft auf die Nachteile des Autos: ein beengter Innenraum, schlechte Schalldämmung, ein kleiner Spalt unter dem „Bauch“ und ein Festbrennstoff-„Appetit“.

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