MINI Countryman der zweiten Generation

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Die britische Marke MINI feierte Ende Oktober 2016 die virtuelle Premiere des kompakten Crossover Countryman der zweiten Generation, dessen „Live“-Debüt weniger als einen Monat später auf den Ständen der internationalen Automesse in Los Angeles stattfand.

Wenn sich die Veränderungen im Erscheinungsbild des Autos als nur "evolutionär" herausstellten, stellten sie sich in anderen Aspekten der Transformation als bedeutender heraus - es vergrößerte sich merklich, stieg in die C-Klasse ein, "bewegte" sich in eine neue Plattform, erhielt eine aktualisierte Palette von Kraftwerken, probierte ein ergonomischeres Interieur aus und erwarb moderne "Chips".

Nach dem Generationswechsel behielt "Countryman" die Reliefformen und Proportionen seines Vorgängers bei, wirkte jedoch nicht nur attraktiver und harmonischer, sondern auch spürbar maskuliner. Vorn blickt das SUV mit aggressiver Lichttechnik in die Welt und grinst mit dem „Mund“ des Kühlergrills, hinten prangt es mit spektakulären vertikalen Lichtern und einem mächtigen Stoßfänger. Ja, und im Profil enttäuschte der Fünftürer nicht - die für Mini-Modelle charakteristischen Umrisse mit kurzer Motorhaube, "geschwollenen" Radhäusern und "hängendem" Dach.

Von den Außenmaßen her ist der „zweite“ Mini Countryman ein vollwertiger „Player“ des C-Segments: Die Frequenzweiche ist 4299 mm lang, 1557 mm hoch und 1822 mm breit (ohne Spiegel). Der Abstand zwischen den Radpaaren beträgt beim "Briten" 2670 mm, der Bodenabstand beträgt 165 mm.

Das Interieur von "Countryman" ist schön, kompliziert und auch auf kleine Details aufmerksam, aber gleichzeitig weniger karikaturhaft als sein Vorgänger.

In der direkten Einführung des Fahrers befindet sich ein hervorragendes Dreispeichen-„Lenkrad“ mit entwickelten Gezeiten an der Felge und Bedienelementen sowie ein analoges Kombiinstrument mit einem Tacho am Kopf.

Die pralle Mittelkonsole wird nach wie vor von einem riesigen "Rund" angeführt, in den der Bildschirm eines Multimedia-Komplexes mit einer Diagonale von 6,5-8,8 Zoll eingeschrieben ist (in der "Basis" befindet sich ein zweifarbiges Display von 2,7 Zoll), und darunter befinden sich drei massive Regler des Klimasystems und "Familien" -Becher.

Im Inneren besticht das Auto nicht nur durch eine hochwertige Montage, sondern auch durch ordentliche Veredelungsmaterialien.

Der Mini Countryman verfügt in allen Versionen über einen fünfsitzigen Innenraum und bietet sowohl vorne als auch hinten genügend Freiraum für ein ruhiges Leben.

Die Vordersitze haben einen tadellosen Aufbau mit dichten Seitenwangen und soliden Verstellbereichen, und die zweite Sitzreihe „protzt“ mit einem guten Lehnenprofil mit variabler Neigung, einem mäßig steifen Polster und einer Längsverstellung im Abstand von 130 mm.

Der Gepäckraum der zweiten Generation "Countryman" ist nicht nur richtig konfiguriert und hochwertig verarbeitet, sondern auch geräumig: Sein Volumen beträgt in der Standardform 450 Liter (unter dem Regal), und mit gefalteter "Galerie" - 1309 Liter (unter dem Dach). Das Hecksofa verwandelt sich im Verhältnis 40:20:40 und bildet sogar eine flache Plattform.

Technische Eigenschaften. Für die zweite "Version" des britischen Crossovers sind fünf Modifikationen vorgesehen (und eine davon ist Hybrid), die mit einer 6-Gang-"Mechanik" (nicht nur für den stärksten Dieselmotor erhältlich) oder einem 8- Band "Automatik" Steptronic, und die Benzin-Elektro-Version ist mit 6-Stufen-Automatikgetriebe ausgestattet. Standardmäßig geht die gesamte Traktionsreserve des Fünftürers an die Vorderräder, gegen Aufpreis wird ein Allradsystem mit elektrohydraulischer Haldex-Kupplung der 5. bis zu 50% des Moments übertragen werden).

  • Leistung unter der Haube Cooper es gibt einen B38-Dreizylinder-Benziner mit 1,5 Litern Volumen mit Turbolader, einer Ausgleichswelle, 12-Ventilsteuerung, Direkteinspritzung und Phasenverstellung am Auslass und Einlass, der 136 PS bei 4400-6000 U/min leistet und 220 Nm maximales Potenzial bei 1400-4300 U/min.
  • Versionen Cooper S setzt auf einen 2,0-Liter-Benziner "Turbo Four" mit Aluminiumblock, einen Twin-Scroll-Turbolader, direkte Stromversorgung, ein Paar Ausgleichswellen und eine drosselfreie Gemischbildung, deren Rücklauf 192 "Hengste" bei . erreicht 5000-6000 U/min und 280 Nm Schub bei 1350-4600 U/min.
  • Diesel-Modifikationen Cooper D und Cooper SD "Bewaffnet" mit einem Vierzylinder-2,0-Liter-Turbomotor, 16-Ventilsteuerung und Common-Rail-Kraftstoffeinspritzung. Im ersten Fall produziert es 150 "Stuten" bei 4000 U / min und 330 Nm Drehmoment bei 1750-2500 U / min und im zweiten - 190 Kräfte und 400 Nm bei identischen U / min.
  • Hybrid-Option Cooper S E hat die bereits erwähnte Benzin-„Troika“ mit einem Volumen von 1,5 Litern und einen 88 PS starken Synchron-Elektromotor (165 Nm) im Arsenal, die zusammen 224 „Pferde“ und 385 Nm Zugkraft zur Verfügung stellen.

Der „zweite“ Mini Countryman beschleunigt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 197-225 km/h und „feuert“ nach 7,2-9,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

Benzinversionen im kombinierten Modus "Verdauen" 5,7-7,1 Liter Kraftstoff pro "Hundert", Diesel - 4,5-5,1 Liter.

Ein Benzin-Elektro-Auto im kombinierten Zyklus verbraucht nur 2,1 Liter und kann mit reinem Strom bis zu 40 km mit einer Geschwindigkeit von bis zu 125 km / h fahren (das Aufladen der Batterien aus dem Haushaltsstrom dauert 3 Stunden und 15 Minuten) liefern).

"Countryman" der zweiten Generation nutzt die UKL-Plattform mit einem eigenständigen MacPherson-Typ-System vorne und einer Mehrlenker-Konfiguration hinten ("im Kreis" gibt es Querstabilisatoren). Gegen Aufpreis sind elektronisch geregelte Stoßdämpfer Dynamic Damper Control mit drei Betriebsarten (Mid, Sport, Green) erhältlich. Hochfeste Stähle und Aluminium sind in der Karosserie des SUV weit verbreitet.

"Briton" ist serienmäßig mit einer Zahnstangenlenkung mit aktivem elektrischem Verstärker sowie Brems-"Pancakes" an allen Rädern (mit Belüftung vorne) mit ABS, BA, EBD und anderen "Gadgets" ausgestattet.

Optionen und Preise. Auf dem russischen Markt wird der MINI Countryman der zweiten Generation im Jahr 2018 zu einem Preis von 1.690.000 Rubel angeboten - so viel verlangen sie für eine Basisversion eines SUV mit 136-PS-Motor und Frontantriebsgetriebe.

Serienmäßig „protzt“ das Auto: sechs Airbags, dynamisches „Cruise“, Klimaanlage, ABS, ESP, 16-Zoll-Leichtmetallräder, ERA-GLONASS-Technologie, vier elektrische Fensterheber, beheizbare Vordersitze, ein Unterhaltungs- und Informationskomplex, eine Rückfahrkamera, Parksensoren hinten und andere Geräte.

Die Allradversion des Cooper ALL4 kostet ab 1.990.000 Rubel, der Cooper D ALL4 mit Dieselmotor wird für mindestens 2.100.000 Rubel verkauft und für den "beheizten" Cooper S ALL4 und Cooper SD ALL4 müssen Sie ab bezahlen 2.190.000 bzw. 2.290.000 Rubel.

Die "Top"-Ausstattung umfasst (zusätzlich zu den oben genannten Optionen): Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-"Rollen", Einparkhilfe und einige andere "Schnickschnack".

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